Jonas konserterade i München 13/7

tillsammans med

Anita Rachvelishvili

This magic night!
Jonas was just unbelievably amazing!

 Hans partner sopranen Anita Rachvelishvili skriver:  Thank you so much Jonas ❤️ every time I sing with you I believe more and more that you are not from this planet! The voice is absolutely stunning and we all know that,but it’s not just the voice!  It’s the art and musicality! It’s how your amazing voice makes people cry for joy that they feel listening to you!  It’s your heart that is singing and make us dream ❤️ I will never forget this day! Never! ?I am happy and honored!

Reparationsdags

De gångna två åren har inte bjudit på några stormar

EX

Det har inneburit att mitt stråtak inte råkat ut för några missöden…

                           FÖRRÄN NU:                                    berooende på den långvariga torkan!Min taktäckare skyndade snabbt till undsättning.

Han bor på landet med egen brunn, och  just upptäckt att den sinat!             

Jonas auf Waldbühne!

Jonas i Berlin , Waldbühne, 13/7  :

Eine der letzten Zugaben singt Jonas Kaufmann mit den Händen in den Hosentaschen seines schwarzen Anzugs. Er singt sie mit Kraft und Präzision, mit Eleganz und Lässigkeit. Genau das ist die Mischung, die Kaufmann – man merkt es – für sein erstes großes Solokonzert in der Berliner Waldbühne vorschwebt. Das Programm versucht „einen Spagat zwischen dem neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert“, sagte Kaufmann vorab in einem Interview. „Das heißt zwischen dem, was bis vor gut hundert Jahren so genannte Popmusik war, die populären Gassenhauer – und dem, was dann damit im 20. Jahrhundert passiert ist.“

Einen doppelten Traum von Italien will Kaufmann den Berlinern und Angereisten präsentieren: vom hochkulturellen und vom populären Italien, und wie beide musikalisch fast nahtlos ineinandergreifen. Trotz Regens vorab und durchweichter Wege zur Waldbühne sollte Kaufmann das nicht schwerfallen, ist Italien doch spätestens seit Goethe das Lieblingssehnsuchtsland der Deutschen. Durch die Jahrhunderte suchen sie dort, im metaphysischen „Süden“, wahlweise religiöse, kunstgeschichtliche oder kulinarische Erlösung. Oder – das macht noch heute für den Bürger aus dem rauen Norden den Zauber dieses Landes aus – all das zusammen.

WUNDERBAR!

Rapport från København

Än en gång ”på plats” EFTERSOM

Farmor inte var med ”slapp” de gå på Glyptoteket…

 RAPPORT: Vi var bl a på Faraos cigarrer — butik för serier — på restaurangen Dalle Valle och på bokcaféet Paludan. Sen gick vi hem via Istedgade, vilket Sigge tyckte var väldigt spännande.

”HEM” = hotellrummet

FÖLJ DEN SPÄNNANDE FORTSÄTTNINGEN!