Häromdagen fann jag den här papperslappen, där jag hade nedpräntat texten till Wienersången Drunt in der Lobau som alltsedan jag hörde den på Grammofontimmen givit mig ”ståpäls.”
Numera är vi ju så lyckligt lottade att det bara är att leta fram den på YouTube med självaste Richard Tauber.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Lobau als Naherholungsgebiet beliebt. Man konnte mit der (1922 eröffneten und 1970 eingestellten) Straßenbahnlinie 317 (Kagran–Groß-Enzersdorf) anreisen und hier ausgedehnte Wanderungen unternehmen und Badetage verbringen, ohne auf viele Menschen zu stoßen.
1926 schrieb Heinrich Strecker das bald populäre Wienerlied Drunt’ in der Lobau, das 1939, kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, Titelmelodie des Films Drunt’ in der Lobau hab’ ich ein Mädel geküsst (Regie: Hubert Marischka) wurde.
An Altarmen in der Lobau etablierte die Freikörperkultur(!), erlaubt oder nicht, in den 1920er-Jahren ihre bis heute bestehenden Treffpunkte.
Oj vad sentimentalt! (Men utan att vara smörigt tycker jag)
Passande för den gamles röst…